660 - Weiterer Filter in Ölkreislauf ?

Mitglied seit
1 März 2008
Beiträge
4.740
Standort
Ruhrgebiet
KTM
KTM 660 SMC '04
Moin Gemeinde,

ich bin wie die Jungfrau zum Kinde über ein 660er Teilekonvolut an ein Microfiltergehäuse einer 03er 660 gekommen.
Wir reden also über dieses kleine Alugehäuse, welches die 660 mit kleinem Ölkreislauf hinter dem Zylinder montiert hatten.

Die Frage, die sich mir nun stellt ist, macht es Sinn diesen Filter an einen Motor mit großem Ölkreislauf zu montieren ?
Der Vorteil liegt klar auf der Hand, weitere Filterleistung und mehr Ölvolumen im Kreislauf - dadurch käme ich Im Falle meiner 04er mit dem ABP-Ölkühler zusammen auf ~2,4L Ölvolumen.
Die Frage die sich mir jedoch stellt ist, ob nicht der Öldruck bei niederen Drehzahlen in die Knie geht.

Hat also jemand von euch diesen Umbau schon einmal gemacht und kann dazu etwas sagen ?
Hier vielleicht auch die Frage an direkt an @**EVIL** , kannst du es ungefähr einschätzen ?
Ich erhoffe mir ja, dass die 660 durch die größere Ölpumpe als die normalen LCs tendenziell soviel Öldruck produziert und durch den Bypass ins Nirvana schickt, dass es fast egal ist ob jetzt noch ein weiterer Filter drin hängt oder nicht.

Sagt mal was dazu - der Winter ist noch viel zu lang..
 
Ich erhoffe mir ja, dass die 660 durch die größere Ölpumpe als die normalen LCs tendenziell soviel Öldruck produziert und durch den Bypass ins Nirvana schickt, dass es fast egal ist ob jetzt noch ein weiterer Filter drin hängt oder nicht.
Den realen Öldruck bekommmst Du nur mit einer Anzeige heraus. An Deinem Mopped mit dem individuellen Verschleiß der relevanten Ölpumpe, bei der jeweiligen Öltemperatur, mit dem jeweiligen Öl inkl. dessen Alterungszustand, mit dem individuellen Verschleiß der Öldruckbegrenzerfeder, usw. Kauf Dir einen Billigöldruckanzeiger aus China, hänge den an die Entlüftungsschraube rechts neben dem Lenkkopf, und Du kannst ein bißchen abschätzen, was sich wirklich abspielt.

Wenn's Dir nur um die Vergrößerung des Ölvolumens geht, dann kannst Du die kleine Aludose in den Kreislauf reinhängen und das Filterelement weglassen. So ist die Auswirkung auf den Öldruck an der Spritzdüse und am Pleuellager zu vernachlässigen, IMHO. Wg. weiterer Filterleistung: kennst Du die Spezifikation von dem Feinfilter unten am Rahmenrohr und von dem, der in die kleine Aludose reinkommt? Wenn der Rahmenrohrfilter kleinere Teile filtert, dann wäre der zusätzliche Filter unnötig. Im anderen Fall wird der kleine Filter Öldruck kosten. Eine Abwägung.

Gruß, Ralf
 
Moin Gemeinde,

ich bin wie die Jungfrau zum Kinde über ein 660er Teilekonvolut an ein Microfiltergehäuse einer 03er 660 gekommen.
Wir reden also über dieses kleine Alugehäuse, welches die 660 mit kleinem Ölkreislauf hinter dem Zylinder montiert hatten.

Die Frage, die sich mir nun stellt ist, macht es Sinn diesen Filter an einen Motor mit großem Ölkreislauf zu montieren ?
Der Vorteil liegt klar auf der Hand, weitere Filterleistung und mehr Ölvolumen im Kreislauf - dadurch käme ich Im Falle meiner 04er mit dem ABP-Ölkühler zusammen auf ~2,4L Ölvolumen.
Die Frage die sich mir jedoch stellt ist, ob nicht der Öldruck bei niederen Drehzahlen in die Knie geht.

Hat also jemand von euch diesen Umbau schon einmal gemacht und kann dazu etwas sagen ?
Hier vielleicht auch die Frage an direkt an @**EVIL** , kannst du es ungefähr einschätzen ?
Ich erhoffe mir ja, dass die 660 durch die größere Ölpumpe als die normalen LCs tendenziell soviel Öldruck produziert und durch den Bypass ins Nirvana schickt, dass es fast egal ist ob jetzt noch ein weiterer Filter drin hängt oder nicht.

Sagt mal was dazu - der Winter ist noch viel zu lang..
Das kann ich dir leider nicht beantworten aber ich meine das die 660rally auch den Microfilter montiert hat. Kann mich aber auch täuschen.
 
Evil hat Recht, und nicht nur das !

Die 660 Rallye Replica von 04 hat sowohl die kleine Aludose, als auch noch einen großen Ölkühler an der Maske montiert - trotz Öl im Rahmenbrustrohr.
Die Ölpumpen sind, wie bei der SMC auch die 185 und die 73-10 !
Insofern dürfte es in Hinsicht des Öldrucks keine Probleme geben.
Dennoch geht mir das Thema Öldruckanzeige nicht aus dem Kopf...

Sehr geil, Danke Dir für den Hinweis @**EVIL** !!


4C562DCC-F22B-4EF0-83F5-7C0B3A5100EF.png 1CAD0AC1-FE15-4F39-A12E-3029639194BB.gif

Quelle: KTM-Teilesuche
 
Die 660 Rallye Replica von 04 hat sowohl die kleine Aludose, als auch noch einen großen Ölkühler an der Maske montiert - trotz Öl im Rahmenbrustrohr.
Die Ölpumpen sind, wie bei der SMC auch die 185 und die 73-10 !
Insofern dürfte es in Hinsicht des Öldrucks keine Probleme geben.
Schau Dir den Kreislauf der Rallye genau an! Die hat eine andere Aufteilung der Ölmengen. Die Düsenschraube zur Kurbelwelle ist kleiner (100 statt 150), die beiden Spritzdüsen sind 90, also größer als die beiden der SMC (70), und es gibt eine zusätzliche Ölleitung zur Kupplung (vemutlich eine Düse 50 oder so).

Gruß, Ralf
 
Das mit der kleinen Öldüse sehe ich zum zweiten Mal, der Tuner aus Österreich nutzt zur Kurbelwelle (Edit: Hier stand mal Kupplung) auch eine kleinere Öldüse als die Originale 150er.
Werd mir das Thema nochmal im Frühjahr für den neuen Motor anschauen müssen, aber interessantes Thema grad !

Edit:
Hast du da noch weitere Infos Ralf ?
Öldüsen der Rallye sind im übrigen leider nicht mehr über KTM zu bekommen - Ausverkauft...
 
Zuletzt bearbeitet:
der Tuner aus Österreich nutzt zur Kupplung auch eine kleinere Öldüse als die Originale 150er.
Damit meinst Du vermutlich den Kurbelwellenanschluß. Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, daß ausschließlich die späten Rallye-Modelle den Kupplungsdeckel mit eigenem Ölanschluß hatten, unter dem die dickere Kupplung Platz fand.

Gruß, Ralf
 
Damit meinst Du vermutlich den Kurbelwellenanschluß. Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, daß ausschließlich die späten Rallye-Modelle den Kupplungsdeckel mit eigenem Ölanschluß hatten, unter dem die dickere Kupplung Platz fand.

Gruß, Ralf

Sorry, meine natürlich den Kurbelwellenanschluss !
Die Silvesternacht grüßt..
 
Hast du da noch weitere Infos Ralf ?
Öldüsen der Rallye sind im übrigen leider nicht mehr über KTM zu bekommen - Ausverkauft...
Nein. Ich habe in den vergangenen Monaten lediglich die Ersatzteillisten angeschaut, die ich irgendwo fand, um die Unterschiede der Ölkreisläufe zu erkennen. Eine Erkenntnis bei meinem 1999er Motor: die Düse zur Kurbelwelle wird als "150" angegeben. Sie hat ganz knapp über 1,5mm Durchmesser. Die Ölspritzdüse wurde mir als Dellorto-Ware "verkauft", bei der die Bezeichnung nichts mit Durchmesser, Fläche oder Umfang zu tun haben soll. Bei meiner Düse "80" habe ich ganz knapp über 0,8mm Durchmesser gemessen. Es scheint doch nicht ganz so willkürlich bei Dellorto zu sein. Hilfreich wäre es, wenn Leute mit anderen Düsen nachschauen könnten, welchen Durchmesser die haben. Ich nehme dazu kleine Bohrer aus dem Elektronikbereich (Platinenbohrer u.ä.) als "Fühler". Kupferdraht könnte man ebenso nehme. Mit diesem Wissen kann man aus kleinen Düsen größere machen.

Hintergrund: Ich plane den Bau eines Ölkühlers und die Verlagerung des Druckbegrenzers in ein externes Gehäuse.

Gruß, Ralf
 
Ohne Worte - musste eben Teile bei meinem Händler abholen gehen und hab ihn drauf angesprochen.
Laut Sparepartsfinder etc natürlich überall ausverkauft - er hatte noch die beiden im Lager liegen !
image.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe leider keine Platinenbohrer zur Hand - aber immerhin Nähnadeln verschiedener Stärken.
Und tatsächlich, ich habe zwei finden können, die ein wenig mehr Aufschluss geben.
Die erste Nadel geht „saugend“ rein, ohne großes Spiel o.Ä.
Die zweite, dickere, Nadel geht nicht mal mehr komplett in die Düse.
Diese habe ich versucht zu messen an der dicksten Stelle, die nicht mehr in die Düse passt.
Deine Beobachtungen scheinen zu stimmen, Ralf. ;-)

Nadel 1 („saugend passend“)
image.jpg
image.jpg

Nadel 2 („zu dick“)
image.jpg
image.jpg
image.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wunder mich zwar grad selber, weshalb die vermeintlich dickere Nadel gemessen dünner ist, aber wie sagt man so schön:
Wer viel misst, misst Mist.

Tendenziell bestärkt das Ganze aber nur die Beobachtungen von @RalfK !
Maßgeblich sind für mich die Bilder der ersten Nadel, da diese den Innendurchmesser gefühlt am besten abbildet.
 
Wunder mich zwar grad selber, weshalb die vermeintlich dickere Nadel gemessen dünner ist, aber wie sagt man so schön:
Wer viel misst, misst Mist.
Hat die Nadel einen ovalen Querschnitt?

Halten wir fest: Deine Düsen mit der Aufschrift "90" haben einen Durchmesser von rund 0,9mm. Auf Hundertstel will ich gar nicht hinaus :)

Mit diesen Angaben kann man die Durchtrittsflächen berechnen, wo das Öl unter Druck durch muß. Ob die durchströmenden Ölmenge wenigstens ungefähr linear zur Fläche ist, ist eine andere Frage. Maschinenbauer, Verfahrenstechniker, Hydraulikfachleute o.ä. bitte Vortreten zum Erklären ;-)

Was ich mit der Kenntnis der gemessenen Durchmesser noch abschätzen können will sind mögliche Engstellen im Ölkreislauf, da es dazu in der Vergangenheit ein paar Diskussionen zu den Hohlschrauben, deren Nut um das Fitting herum und die Lage der Durchtrittslöcher gab.
 
Damit meinst Du vermutlich den Kurbelwellenanschluß. Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, daß ausschließlich die späten Rallye-Modelle den Kupplungsdeckel mit eigenem Ölanschluß hatten, unter dem die dickere Kupplung Platz fand.

Gruß, Ralf
Hallo Ralf und pi x Daumen,
ich habe einen Motor von dem Tuner aus Österreich von jemanden erstanden, der seit der letzten Revision beim Tuner nicht einbaut war.
Dieser Motor soll in meine Duke II 2001 rein.War angeblich auch in einer Duke drin!
An dem Motor hängt folgende Info (siehe Bilder) deshalb bin ich hier in eurer Diskussion zum Thema Ölkreislauf gelandet!
Da steht "ZUM Rahmen,Schraubenkopf halb abdrehen,mit langer Hohlschraube von unten"
Es ist noch eine Kurze Leitung mit befestigt, soll diese in die Bohrung der KW-Fixierschraube??
Ich vermute ,beide Leitungen sollen zum Brustrohr, deshalb die Lange Hohlschraube.
Bei dem 660er ist da noch ne Zusatz Bohrung über der KW-Fixierschraube.
Was soll diese Leitung bewirken? Kurbelgehäuse Entleerung?
 

Anhänge

  • oelleitung1.jpg
    oelleitung1.jpg
    358,6 KB · Aufrufe: 28
  • IMG_9586.JPG
    IMG_9586.JPG
    353,3 KB · Aufrufe: 28
Zuletzt bearbeitet:
ich habe einen Motor von dem Tuner aus Österreich von jemanden erstanden, der seit der letzten Revision beim Tuner nicht einbaut war.
Frauenschuh?

Da steht "ZUM Rahmen,Schraubenkopf halb abdrehen,mit langer Hohlschraube von unten"
Die Ölleitung, die am Kupplungsdeckel zwischen Ölmeßstab und Ausgleichswelle angeschraubt ist, ist eine Druckleitung. Die fördert das Öl für das Pleuellager IN den Motor und dort zuerst in den linken Kurbelwellenstumpf. Die ist bei Serienmotoren der neueren Generationen mit großem Kreislauf (Rahmenbrustrohr) an jenem Rahmenrohr nahe dem Zylinderfuß angeschraubt. Bei Frauenschuh und anderen Tunern liegt da manchmal(!) ein externer, zusätzlicher Ölkühler dazwischen, weswegen diese Leitung dann an einen solchen Zusatzkühler kommt.

Es ist noch eine Kurze Leitung mit befestigt, soll diese in die Bohrung der KW-Fixierschraube??
Keinesfalls. Diese Schraube hat genau eine Funktion. Das ist die namensgebende.

Bei dem 660er ist da noch ne Zusatz Bohrung über der KW-Fixierschraube.
Was soll diese Leitung bewirken? Kurbelgehäuse Entleerung?
Vermutlich meinst Du die zweite Ölspritzdüse im Kurbelgehäuse, die von unten an den Kolbenboden "pinkelt". Die erhält ihre Ölmenge üblicherweise von einer Ölleitung, die unterhalb vom Zylinderfuß auf der rechten Motorseite die erste Ölspritzdüse versorgt.

Was mit "Schraubenkopf halb abdrehen" gemeint sein könnte, weiß ich nicht.
 
ja, Frauenschuh!
ah, das mit dem Ölkühler macht Sinn. Hab ich aber nicht. Sollte ich einen einbauen?
Deswegen war ich etwas verwirrt weil die Leitung zu der KW-Fixschr geht, aber dann hätte er sie da auch festgemacht.
Danke dir für deine schnelle Antwort!
 
ja, Frauenschuh!
ah, das mit dem Ölkühler macht Sinn. Hab ich aber nicht. Sollte ich einen einbauen?
Salomonisch: kommt drauf an :) Weißt Du denn, welches Leistungsniveau dieser Motor hat? Wenn der bei Frauenschuh war, hat der sicher 1PS mehr, möglicherweise auch ein paar mehr [1]. Davon und von Deinem angepeilten Fortbewegungsstil hängt's ab, ob ein externer Ölkühler notwendig, angeraten oder überflüssig ist. Was Du auf jeden Fall nach Inbetriebnahme machen solltest: einen Einschraubölthermometer einbauen.

[1] Ich habe hier eine Leistungskurve von einem seiner Motoren, die bei über 130PS endet. Details zu diesem Motor kenne ich leider nicht, also insbesondere keine Hubraumangabe.
 
Ich habe mal letztens mit einem tuner hier ums eck geredet. Ist nicht der jf, aber auch er hat sich einen guten namen in der sezene gemacht. (Baut mehr ringmotorräder auf) Er hält von den ganzen Ölkühler nicht sehr viel. Moderne öle können viel mehr als früher. Er meint lieber ein gutes öl und öfters wechseln, oder halt Intervallgerecht, als das öl ausserhalb seines konzipierten Temperaturbereichs zu betreiben. Noch dazu der temperaturhaushalt eh übers den kühlkreislauf des wassers geregelt wird.

Ich meine nur weil das öl kälter ist und desshalb weniger temperaturverschleiss unterliegt, lässt es ja auch keiner länger in seinem motor. Noch dazu abrieb anfällt, den man ja mit ölwechseln herausholen will...

Aufgrund dieser überlegung hab ich meinen ölkühler bei meiner 693ccm wieder abgebaut.

Wir fahren auch nicht wie eine rallye stundenlang dauervollgas bei 35°C oder eben 135ps auf einem zylinder.

Also raus damit
 
Er hält von den ganzen Ölkühler nicht sehr viel. Moderne öle können viel mehr als früher.
Letzteres stimmt, nur haben sich auch die Ölkreisläufe geändert. Diese LC4-Generation hat keine Ölleitung in den Zylinderkopf. Die Schmierung "da oben" beruht einzig auf dem Öl, das an der Steuerkette hängenbleibt und oben abgeschleudert wird. Das ist nicht besonders viel, wenn auch i.A. ausreichend. Genau darin liegt die Herausforderung, denn Schäden an den Kipphebelrollen, früher Nockenwellenlagern u.ä. beruhen auf zu geringer Schmierung und vielleicht zu geringer Wärmeabfuhr durch Öl. Daher ist ein möglichst "zähes" Öl von Vorteil, denn davon bleibt mehr an der Steuerkette hängen.

Afrikadurchquerern (i.A. mit der Adventure) wurde empfohlen spätestens ab Ägypten nur noch 20W-60 einzufüllen.

Noch dazu der temperaturhaushalt eh übers den kühlkreislauf des wassers geregelt wird.
Nicht bei dieser LC4-Generation. Das Öl ist unten im Motor. Die Ölmenge im Zylinderkopf ist beim Wärmeausgleich zu vernachlässigen. Kühlwasser ist lediglich im Zylinderkopf und auf den oberen 3cm vom Zylinder. Da unterscheiden sich Wasser- und Öltemperatur manchmal erheblich.

Eine gute Verschränkung von Öl- und Wassertemperatur haben alle LC8-Motoren, denn bei denen führen Kühlmittelkanäle sogar durch das Motorgehäuse, die Zylinderköpfe werden mit Öl durch eine Druckleitung versorgt und die späteren Generationen haben einen Öl-Wasser-Kühler. Beim 790-Motor waren die KTM-Entwickler noch konsequenter und haben die Zylinder ins Motorgehäuse integriert. D.h. die sind gar keine separaten Bauteile mehr und haben daher eine bessere Temperaturregulierung über das durchgehende Gehäuse.

Wir fahren auch nicht wie eine rallye stundenlang dauervollgas bei 35°C oder eben 135ps auf einem zylinder.
Daher die Berücksichtigung der Nutzung.

Gruß, Ralf
 
Studentenheim Wiener Neustadt

Neueste Themen

Zurück
Oben