Naja, einmal bring ich sie gar nicht zum Trennen, und dann rutscht sie wieder durch!!!
Am Ölmangel kann es nicht liegen!!!
Aber durch meine Recherchen, kann das auch ein Problem wegen eines fehlenden Plätchens sein:
Zitat:
"Hallo Liegt nicht an dem Blech. Das Blech ist die Abhilfe für den Murx, der woanders liegt. Bei manchen Modellen (wohl besonders 660) bekommt die Antriebswelle im heissen Zustand des Motors zuviel seitliches Spiel. Rutscht sie dabei ganz in Richtung zur Kupplung, so reicht dann die Länge der Ausrückstange nicht mehr. Deshalb kommt der Druckpunkt an der Kupplung daraufhin sehr spät und das Auskuppeln kommt nicht mehr vollständig zustande. Mit dem Ersatzblech, das unter der Kupplung montiert wird, drückt man das Lager unter der Kupplung weiter ins Gehaüse hinein. Damit hat die Welle den Anschlag bei der Kupplung zurückverlegt. Woher das zu große Spiel wirklich kommt? Dazu kann ich nur spekulieren. Vielleicht zu grosse Toleranzen oder Wärmeverzug am Gehäuse etc. "
weiters
"Der Kolben, welcher durch die hohlgebohrte Getriebewelle die Kupplung betätigt, wird gerade bei hohen Drehzahlen mitgedreht und durch die feinen Vibrationen leicht zurückgedrängt. Wird der Handhebel betätigt entsteht der Eindruck eines wandernden Druckpunktes.
Dies wurde nun gelöst, indem hinter den Kolben eine flache gehärtete Beilagscheibe gelegt wurde, welche das Spiel minimiert und den Kolben daran hindert, sich in die falsche Richtung zurückzuziehen."
werde mich wohl mit meinem Händler in Verb. setzten
mfg