Nockenwelle mit falscher Markierung ausgebaut SMC 660

Danke zu 1. , werde ich noch ergänzen.

Zu 2. werde ich morgen mal nachschauen. Ich glaube er liegt aber nicht auf ohne Zug. Wie bekomme ich das dann hin?
 
zu 1: machen wie Fussel sagt, wenn's zuviel ist drückt es dir die überschüssige Menge einfach raus
zu 2: machen wie Fussel sagt. Dann aber kein Spiel mehr im Zug. Du musst den Handdekohebel oben dann ganz ziehen.
Bei mir kommt die Wirkung recht spät. Anbei Bilder von "innen" und "aussen"

03-Handdekohebel.jpg

01-Handdekohebel.jpg
 
Falls der Hebel nicht aufliegt bzw. keine Wirkung hat, kann es durchaus sein, dass er verdreht eingebaut ist. Die richtige Stellung siehst ja im Bild da oben.

Das solltest du mMn auch im eingebauten Zustand richten können, falls falsch. Bisschen Fummelarbeit.
 
Ok, top. Danke für eure Antworten . Werde ich morgen mal probieren. Versuche erstmal ohne Ventildeckel ab.
 
Als ich deinen Beitrag eben las, viel mir das hier ein. Allerdings sind deine Timing anders eingegradet worden.


LC4_timing.gif
 
Hallo zusammen, Dekon Einstellung hat geklappt! Musste dabei allerdings den Ventildeckel abbauen. War mega fummelig. Bin 10 km gefahren . Lief gut soweit nach der großen Reparatur! Ging noch ein wenig runter, war ja auch alles raus... Bissl Öl und Kühlflüssigkeit noch ergänzen nach der Fahrt und sollte dann passen. Viel weniger Leistung habe ich jetzt nicht gespürt nach der Fahrt.
Danke an das Forum , wenn ich noch Probleme hab, melde ich mich . Danke an euch!!!

Noch Bilder vorher und nachher und Problem.
Grüße
 

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Zuletzt bearbeitet:
Wie die 4 Bilder mit deinem Autodeko zusammenhängen ist mir nicht klar.
Aaaaber mag mit meinem Urlaub und ICHNUSA zusammenhängen ;-)
 
Hi, ich nochmal :-D .
Also 2. Fahrt und nach ca 10 km drückt es aus dem Kupplungsdeckel Öl raus, trotz originaler KTM Dichtung. Ich würde jetzt einfach eine neue bestellen. Sollte man da dichtmittel ran machen oder gibt es noch bessere Dichtungen?
Komisch nur, dass bei der ersten Fahrt alles super war.... anbei ein Bild von der Stelle.

Grüße
 

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Die meisten hatten wohl den Kupplungsdeckel schon mehrfach unten.
ICH habs dann immer so wieder zu gemacht:

- Dichtflächen beidseitig gereinigt und ölfrei gemcht
- neue Dichtung verwendet, die ersten beiden Male KTM-Oriteile, dann Athena - kann man im ebay einzeln kaufen
oder gleich im 5er-Pack um Porto zu sparen
- Dichtung aufgelegt, Kupplungsdeckel drauf und die Schrauben handfest reingedreht (sind denke ich alle M6, Längen unterschiedlich)
Passhülsen nicht vergessen
- Dann mit im ersten Durchgang mit 5Nm Drehmoment von innen nach aussen kreuzförmig angezogen
- 2ter und 3ter Durchgang mit 7,5Nm und 10Nm
- keine Pampe verwendet
- war immer dicht
 

Eventuell das

Und da wo Kupfer Unterlagscheiben kommen sollten auch diese verwenden

Die sind überall neu drunter. Kommt definitiv aus Trennfuge Dichtung. Am Mittwoch kommt die neue Dichtung an und bei Zeit verbaue ich diese, mit der Hoffnung, dass alles gut ist.
 
So, neue Dichtung (Athena) ist drin. Leider regen, daher nur Standlauf und dicht bisher.
Aber wie kommt in eine neue Dichtung so ein Riss? Es lag eigl alles super an und war ja am Anfang alles gut...
Danke euch, wenn ich was habe , melde ich nicht ✌.

Grüße
 

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Bisher nein. Da streiten sich ja auch immer die Geister... einer sagt machen andere nein. Handbuch sagt an sich auch nichts...
 
Gehäusedeckel Dichtungen setze ich immer mit Fett ein.
Weil es dahinter in den meisten Fällen Drucklos ist.
Fett dient zur Fixierung , also gefahrloser Montage, und macht die Dichtung in den aller meisten Fällen wiederverwendbar .
Fußdichtungen von 2 Taktern und der LC4 würde ich auf jeden Fall trocken montieren
 
Gehäusedeckel Dichtungen setze ich immer mit Fett ein.
Weil es dahinter in den meisten Fällen Drucklos ist.
Hinterm Kupplungsdeckel der LC4 gibt es Druckschwankungen und Überdruck, insbesondere kurz bevor es üblicherweise bei höheren Drehzahlen und entsprechend Blowby oben im Rahmenrohr zum Luftfilterkasten "durchbläst". Die heftigen Überdruckmomente von Flächendichungen am LC4-Motor sind allerdings im Bereich der LiMa und Anlasserübersetzung außer natürlich der großen Dichtung zwischen den Gehäusehälften.
 
Die letzten 40 Jahre hatte ich bisher kein Problem damit, ausgenommen die von mir beschriebenen Stellen
 
Bisher nein. Da streiten sich ja auch immer die Geister... einer sagt machen andere nein. Handbuch sagt an sich auch nichts...
jedesmal mit Fett eingestrichen und noch nie öl verlust gehabt! und über kreuz anziehen mit dem richtigen Drehmoment die schrauben das deckels.
 
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