sich drehendes getriebe einangslager

Dann verstifte mal und berichte wann der Stift rausgewandert ist und kleingemahlen wurde ...........
 
Ich denke mal, das Problem hätte jedes Lager in einem Alu Motor- oder wasweißichwas Gehäuse.
Glaube allerdings nicht, dass das Problem existiert.


EDIT: Alu Motorgehäuse, nicht Metall sorry.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist nur eine idee. um konstruktive Tipps bin ich immer dankbar. vielleicht hat ja jemand eine bessere ideen
Wenn du dein Halteblech aufschweißt, damit du es gegen axiales verschieben sicherst, dann sicherst du es doch auch gleichzeitig radial. Vorrausgesetzt dein Absatz am Blech ist groß genug!?!

Ihr habt zu viel Zeit und schraubt zu gerne... Muuuhahahaaaa
 
nein der wandernde Druckpunkt ist wirklich ein echtes Problem, wenn du beim vollen durchladen ins leere greifst und den gang oft nicht hinein bekommst, weil das getriebe nicht sauber trennt
 
Ich bin raus. Mein Fahrrad schaltet wie ne eins!

Edit: Da war die Nuss wieder schneller...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Aussenring dreht sich, das kann man deutlich an den Farbmarkierungen auf meinen Bildern sehen. Wieviele Umdrehungen, ist allerdings nicht ersichtlich.

Frettchen hat jetzt ein Axialspiel von knapp 1/10mm, da blockt also NICHTS. Ich hatte bei mir gemessen 0,5mm Überstand und 0,5mm zurückgesetzt. da blockt auch nix.

Der Aussenring dreht sich dann wenn im Kuppuingsvorgang die Druckstange eine Axialkraft auf die Welle bringt.

Über die Stirnseiten der Lagerrollen und die Anlaufflächen wird die Drehbewegung auf den Aussenring übertragen.
Das passiert allerdings nur solange sich die Eingangswelle dreht.

Beim betrachten des Schadenbildes in meinem "alt-neu Bild" denke ich nicht, dass das nur durch axiales anlegen passiert.

Für meinen Fall habe ich beschlossen, das ganze jetzt nochmals konventionell anzugehen und zu versuchen den Aussenring zwischen
Blech und innerer Schraube leicht vorzuspannen.
Im Idealfall kaufe ich mir da nochmals 30 Tkm, solange hat die alte Konstruktion auch gehalten.

Amen!
 
Hallo,

eines vorweg, ich habe von dem Thema keine Ahnung oder Erfahrung. Daher meine Frage, macht es einen Unterschied wie herum das Lager eingebaut wird? Was sagt die Reparaturanleitung zu dem Thema?
 
Denke mal das ist symmetrisch ....
 
Hallo, ich denke nicht, dass es symmetrisch ist. Auf einer Seite ist eine Anlaufscheibe und auf der anderen ist ein abgesetzter Ring, also da ist schon ein Unterschied, insbesonders wenn es darum geht das Lager axial zu verschieben.
 
Oh, ok. Ich hab ja zum Glück das Rollenlager drin. Hatte gemeint, das wär ein ganz normales Kugellager.
 
Das Lager ist dreitelig und sieht so aus:

17-Getriebeeingangslager-neu.jpg

18-Getriebeeingangslager-neu.jpg

Das Lager wird so eingbaut, daß der Innenring zum Getriebe und die Anlaufscheibe zur Kupplung zeigt.
Theoretisch sollte das aber auch anders herum gehen. Falls die Dicken der Anlaufscheibe und des abgesetzten Rings unterschiedlich
sind (habe ich nicht gemessen) würde sich eine andere axiale Position der Welle ergeben. Am Spiel ändert es nichts.
 
Das Lager ist dreitelig und sieht so aus:

Anhang anzeigen 73012

Anhang anzeigen 73013

Das Lager wird so eingbaut, daß der Innenring zum Getriebe und die Anlaufscheibe zur Kupplung zeigt.
Theoretisch sollte das aber auch anders herum gehen. Falls die Dicken der Anlaufscheibe und des abgesetzten Rings unterschiedlich
sind (habe ich nicht gemessen) würde sich eine andere axiale Position der Welle ergeben. Am Spiel ändert es nichts.

Hallo,
Kannst du vlt mal beim Innen Ring den äußeren Lagerdurchmesser messen ?

Normal ist der Bund am Ring und die Scheibe gleich dick.
Wie ich hier so lese bauen viele die Scheibe auf der Getriebeseite ein um später das Lager im eingebauten Zustand wieder rauszubekommen .
Wie rum das eingebaut wird ist m M nach egal, da die Zylinderrollenlager ja nicht axial belastet werden sollen.

Deine Theorie zum mitdrehenden Außenring beim Zylinderrollenlager klingt einleuchtend und ist beim Kugellager sicher nicht so schlimm, da der Wälzkörper immer noch sauber abrollen kann.
Die axialkraft bei der Kupplungsbetätigung ist halt vorhanden.

Ich würde das Lager einfach einkleben damit der Lagersitz durch den mitdrehenden Außenring nicht weiter geschädigt wird
 
hab gerade eines vor mir liegen und das ist symetrisch. also im zusammengebauten zustand mit ring aufgesteckt auf der welle.

ja einkleben wäre die beste lösung. nur wenn es richtig rum verbaut ist, bekommt man das lager aufgrund des innenrings nicht ausgezogen. hab wirklich lange daran getüftel. die rollen geben kaum platz frei um es zerstörungsfrei ausziehen zu können und das lager hat bei mir noch keine 10tkm drauf
 
Würde es auch einkleben, wie ich es auf Seite 1 schon beschrieben habe.

Bei diesem Lager ist es egal wie herum es montiert wird, also erst den Ring, dann das Aussenlager, dann die innere Hülse. So hat es bei mir unzählige km gehalten und du hast die Möglichkeit den Aussenring mit nem Abzieher wieder zu demontieren.
 
Kannst du vlt mal beim Innen Ring den äußeren Lagerdurchmesser messen ?
Würde ich gerne machen, aber die Bilder sind vor dem Einbau gemacht worden. Das Lager ist jetzt eingebaut
und zwar mit dem Innenring getriebeseitig.

@Pezi
das wichtigste ist dass du penibelst die Fläche entfettest
Würde ich gerne machen, aber wie? Vllt. bekomme ich das Lager über die Welle ~5mm rausgedrückt.
Dieser Überstand kann saubergemacht werden. Aber das Öl im Spalt zwischen Lager und Gehäuse kriege ich nicht raus
und beim wieder reinschieben streift es mir das 648 auch größtenteils wieder ab.

Wenn das Lager ausgebaut wäre ... ja dann ...
 
Ich hab da noch eine ganz verrückte Idee. Man könnte vielleicht in den AussenRing zwei Kerben schleifen und an das Halteblech zwei Nasen schweißen ,am besten in der Nähe der Schrauben, weil es dort am stabilsten ist.
 
Es gibt auch Loctite Kleber der Ölfest ist.

Also man muß vorher nicht entfetten.

Weiß jetzt aber die Nummer nicht mehr vom Kleber.
Einfach mal auf der Homepage von Loctite kucken.
 
Es gibt auch Loctite Kleber der Ölfest ist.

Also man muß vorher nicht entfetten.

Weiß jetzt aber die Nummer nicht mehr vom Kleber.
Einfach mal auf der Homepage von Loctite kucken.

Auf der Homepage nichts gefunden.
Ölfest heißt glaube ich nicht, das zum kleben nicht entfettet werden muß,aber ich lasse mich auch überzeugen.

Mfg. Rüdiger
 
Studentenheim Wiener Neustadt

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