welcher reifen ist bei der 690 enduro R im Prospekt drauf?

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KTM
KTM 400 LC4 Military Bj. 04, Condor A580-1 Bj 52, Di-Blasi Klappmoped, Hercules K180 BW
690_enduro_r.jpg


kann mir jemand sagen was das für ein reifen ist? sieht doch grobstollig aus aber nicht gleich wie beim t63[/list]
 
habs gefudnen... ist wohl der pirelli t21... sieht für mich gut aus zwischen meinem jetztigen enduro drei und nem cross reifen,

wie viel km macht ein motorradreifen mit einem solchen Profil gegenüber einem enduro3 Reifen bei 60% straße und zügiger fahrweise?
Die hälfte? denk die schruppen sich schnell runter. Sehen aber recht komfortael aus... kann jemand was darüber berichten?
 
ich nehme an, KTM wird als Erstausrüstung auf Conti umsteigen, kann man auf der Conti-Seite sehen. SMT und SM mit Sportattack, 690 Enduro TKC80 und für die LC8 gibts bald eine strassenorietierte Bereifung "Trailattack"...... Fortsetzung folgt :!:

lg Jörg
 
Bin früher nur den MT 21 gefahren. Auf der Straße gute Haftung, außer auf Nässe.
Wen wunderts?
Im Gelände im Trockenen auch gut was die Traktion an geht. Bei losem Untergrund
geht schon mal das Vorderrad weg.

Kilometerleistung im gemischten Einsatz, ca. 30% Gelände: Hinterrad so um die 2500 - 3000,
Vorderrad das Doppelte. Vorausgesetzt es gibt keine Bremsorgien!

Hab mir dann aber nen Zweitradsatz gekauft und fahre jetzt den Metzeler Sixdays Extreme.
Ist halt besser im Gelände nen "richtigen" Reifen zu fahren. :mrgreen:

OZ
 
Den Vorderreifen sollte man bei halber Laufleistung drehen, da der MT21 vorne zu Sägezahnbildung neigt. Geht problemlos, da der Reifen keine Laufrichtung hat.

Ich fahre auf meiner Adv. nix mehr anderes als MT21.
 
madmp schrieb:
Den Vorderreifen sollte man bei halber Laufleistung drehen, da der MT21 vorne zu Sägezahnbildung neigt. Geht problemlos, da der Reifen keine Laufrichtung hat.

Ich fahre auf meiner Adv. nix mehr anderes als MT21.
Das mit der Sägezahnbildung ist ganz normal bei "hochstolligen" Reifen.
Das ist auch bei anderenReifen so!
Muss man immer mal wieder wenden.

Mfg
 
Na den MT21 zähle ich jetzt nicht zu den hochstolligen Crossreifen sondern eher zu den Allroundreifen. Ich meinte im Vergleich z.B. zum T63. Beide spiele ja in der gleichen Liga. Der T63 fährt sich vorne aber wesentlich gleichmäßiger ab.

Vor allem ist das wenden durch die vorgeschriebene Laufrichtung bei vielen Reifen auch rechtlich nicht zulässig.
 
also gut hab mich jetzt für den michelin entschieden da alle nur gutes berichten. t63

Jetzt meine frage....
hab hinten 120 und 130er eingetragen... steht aber unten auch was 140er drinn.

welche breite ist empfehlenswert? würde 130 nehmen wenn nicht sogar 140er... auge fährt ja schließlich auch mit. oder hat der 140er nachteile
wenns den den überhaupt gibt in 140 80 18

Gruß
 
ok hab grad geschaut den gibts eh nur in 130... als wird wohl der


Gruß
 
Ich zahl bei meinem örtlichen Reifenhändler für den Satz MT21 110-120€ ohne Montage, die übernehme ich selber.
 
wie immer ist die reifenfrage natürlich zu aller erst eine frage nach dem einsatzzweck. der t63 ist 'nen enduroreifen mit sehr guter haftung auf der straße, sowohl im trocknen als auch im nassen, da hält der mt 21 bei nässe definitiv nicht mit. anders sieht es dagegen im gelände aus, insbesondere bei feuchter, schlammiger strecke setzt sich der michelin sofort zu und hat leider auch keine sonderlichen selbstreinigungskräfte, da ist dann der pirelli die bessere wahl.
was den verschleiß angeht, kann ich nur sagen das eine woche französische alpen reichen einen reifen so
224kopiesk1.jpg

aussehen zu lassen (wobei das ein scorpion pro ist, der mt 21 sah aber nur geringfügig besser aus)
 
Studentenheim Wiener Neustadt

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