Bei der Suche nach Teilen zur Restauration meines 640er-Motors finde ich neben den üblichen schwarzen Zylinderkopfdichtungen auch welche aus Kupfer und Aluminium, z.B. bei Großewächter. Was sind bei denen die Vor- und Nachteile? Die metallischen leiten wohl besser Wärme, und die werden durch die Überdeckung von Kühlmittelkanälen gekühlt. Nutzt das was? Stellen die größere Anforderungen an die Güte der Dichtflächen?
Gruß, Ralf