Rekluse 690 Duke R 2017

Da mein rechtes Sprungelenk nach einem Unfall versteift ist, habe ich ähnlich Probleme. :oops:
Zum normalen fahren reicht mir die Motorbremse (keine Anti-Hopping Kupplung). Für die Notbremsung muß eben das ganze Bein tätig werden.
Was zudem hilft, ist eine Verbreiterung des Bremshebels. Da hast Du dann eine bessere Auflage.
 
Hi,

Hab nun die Rekluse RMS-6380 hier liegen.

Allerdings fehlt der Deckel, wie er auf viielen Abbildungen zu sehen ist.

hab deshalb ExtraCross angeschrieben, aber leider noch keine Antwort erhalten

Wird der überhaupt bei meiner Duke benötigt oder kann ich den originalen nehmen ohne das dann was schleift.

MCE, hab ich auch angeschrieben, leider auch noch keine Antwort

Gruß Stephan
 
Muss zugeben bin da leider etwas überfragt, kenne nämlich die Möglichkeiten der ECU-Programmierung der 690er nicht.

Selfmade Blipper nachzurüsten dürfte schwierig werden, beim QS ist das Timing schon extrem kritisch, ich mag mir nicht vorstellen wieviel Arbeit da reingeht bis das alles passt...

Wie sieht den dein favorisierter Schaltzylinder denn aus? Den elektrisch per Tastendruck anzusteuern dürfte noch das kleinste Problem sein, aber das ganze mit der ECU zu koppeln und den "Blip" richtig zu timen wird die Herausforderung.

Vorerst würde ich mir eine Zusatz-Bremsleuchte ins Cockpit verbauen, dann siehst du sofort falls du die Bremse betätigst. Und den Hebel weit runterstellen, damit du aktiv draufsteigen musst.
Gibt da verschiedene Schaltzylinder Systeme ( von Koeltgenn z. B. oder Herbig )

weiß noch nicht, welche ich nehm

nachdem ich gern bastel, überleg ich mir gerade ernsthaft, mit einem Doppelzug Gasgriff eine Schaltung zu konstruieren.

Weis nur noch nicht, wie ich das mit Umlenkung mach wg. den Kräften

ich kann mir grad nicht vorstellen, das es direkt geht

mal sehn
 
Da mein rechtes Sprungelenk nach einem Unfall versteift ist, habe ich ähnlich Probleme. :oops:
Zum normalen fahren reicht mir die Motorbremse (keine Anti-Hopping Kupplung). Für die Notbremsung muß eben das ganze Bein tätig werden.
Was zudem hilft, ist eine Verbreiterung des Bremshebels. Da hast Du dann eine bessere Auflage.
den Gedanken werd ich mal ggf. aufgreifen, mit dem ganzen Fuß zu Bremsen, beim Auto geht's ja auch vom Gefühl her
 
Aber schön wäre er schon, oder? ;-)
 
der von Rekluse ? nö, nicht unbedingt
Hauptsach ein Deckel wo passt
Umso besser, wenn der Kupplungsdeckel von meiner Maschine passt, sonst hätte ich ja einen irgendwo herbekommen müssen. Oder was meinstest du ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon klar. Würde auch den originalen dran lassen.
 
n'Abend Gemeinde

Hab heut meine Rekluse eingebaut, fast

ich hätte eine Frage zu den Federn im Core

Hab verschiedene Beschreibungen im Netz gefunden, bin aber jetzt um so mehr verunsichert. Rot ,Grün, Gelb, Blau, Gold, ja was denn nun.

Wie schon geschrieben, Ziel ist ein Kupplungsfreies fahren ( hab auch mitte September einen Vorort Termin bei MCE wg.Shifter u. Blipper )

Ich fahre Hauptsächlich in den nahe gelegenen Bergen, mit Vorliebe enge Kehren.

Dann noch kurvige Landstrassen

Welche Feder soll ich für meinen hier beschriebenen Strasseneinsatz wählen.

bei meiner RMS-6380 ( Radius X )

Verbaut sind momentan 6 x Blau

Dann hab ich 3 x Rot und 3 x Golden, hier liegen

lG Stephan
 
Hier noch ein Bild von den Federn
 

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Die Frage kann ich Dir nicht direkt beantworten, aber warum probierst Du nicht einfach aus wie es für Dich passt? Startpunkt Medium, bei Bedarf ändern.
 
ja sicherlich, wär trotzdem schön wenn man einen Anhaltspunkt von Erfahrenen hätte, welche die Kupplung haben und nicht nur Gelände fahren

ändern heißt, wieder Kupplung ausbauen und zerlegen
 
Ja, natürlich ist das nicht der einfache Weg, aber die Vielzahl der Reaktionen (auch im Nachbarforum, wo sich eigentlich die Einspritzer tummeln ;) ) ist auch irgendwie ein Zeichen dafür, dass da wohl kaum jemand Erfahrungen hat. Zudem ist Deine Beschreibung des Fahrprofils natürlich speziell für Dich, außerdem hat eh jeder seinen eigenen Fahrstil. Hast Du denn mal bei Rekluse angefragt? Die müssten doch am ehesten ihr Produkt kennen.
 
Hast Du denn mal bei Rekluse angefragt? Die müssten doch am ehesten ihr Produkt kennen.
Nein noch nicht, werd ich aber machen

ich dachte halt, das Erfahrungen von anderen hier bei einer Entscheidung bei der Erstkonfiguration helfen können

Hab nur leider nicht viel Englischkentnisse

Aber ein Übersetzer wird's schon richten
 
Wie @Zehlaus bereits schrieb, es gibt wirklich nicht viele die auf der 690 eine Rekluse Kupplung fahren.
Ich glaub ich hab bisher erst 2x gelesen dass jemand eine Rekluse verbaut hat, und die hatten soweit ich mich erinnern kann aber teilweise ziemliche Probleme damit das Ganze zum Laufen zu bekommen, da die beiliegende Anleitung wohl auch nur eher bescheidener Natur sein dürfte?

Such im Nachbarforum mal nach "Rekluse", da wirst du ein- zwei Themen dazu finden wenn ich mich Recht erinnere.
 
Hi Leute

Nach Rücksprache mit Martin ( er bekommt das hin ) war ich über den Winter fleißig und hab mir zwei Bosch Anlassereinrückmagnete verbaut ,die mittels Taster, vom Lenker aus das hoch und runterschalten übernehmen sollen

Im Vergleich zu den Doppelhubmagneten wo div. Handycap Umbaufirmen einbauen, sind die Bosch relativ zierlich dagegen,

Nun hab ich vor Erstinbetriebnahme doch etwas Bauchschmerzen bekommen.

Wie stark und schnell, sind solche Einrückmagnete im Vergleich, wenn mit dem Fuß geschalten wird.

Nicht das es mir gleich die ganze Gangschaltung zusammen reist.

lG Stephan
 
Ich hab zwar keine Ahnung wie schnell solche Anlasser-Einrückmagnete effektiv arbeiten bzw. schalten, aber ich weiß dass Martin es dir so programmieren kann, sodass die Zugkraft erst dann wieder hergestellt wird, wenn definitiv der nächste Gang drinnen ist.
Dein Gangsensor erkennt jeden Gang über eine eigene Spannung einzeln, wodurch es dann auch möglich ist die Zündung/Einspritzung in der ECU erst dann wieder zu aktivieren, sobald die Spannung des nächst höheren (oder niedrigeren) Gang von der ECU über den Gangsensor klar erfasst wird.

Es ist also grundsätzlich egal ob der Schaltvorgang dann 100ms oder 500ms dauert. Bevor der nächste Gang nicht drinnen ist, gibt die ECU die Einspritzung und/oder die Zündung auch nicht mehr frei.
 
Ok, dann bleibt noch zu wissen, ob der Magnet, wenn er zu stark anzieht, das Getriebe in die ewigen Jagdgründe geht.

bei dem Größenvergleich mit meinem Boschmagnet, zum Magneten, der z. B Herbig verbaut, sollte das kein Problem sein

Aber Trotzdem, vielleicht ist hier ja jemand, der das aus was für Gründen immer, abschätzen kann
 
Studentenheim Wiener Neustadt

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